Hochgenaue Freiformflächen aus Kunststoff für die Präzisionsoptik
Dank der wegweisenden Slow Tool Servo-Technologie fertigt Jenoptik nicht rotationssymmetrische Flächen aus Kunststoff. Diese sind kompakt und helfen Ihnen, Ihre Applikationen wesentlich zu verbessern.
Freiformoptiken sind nicht rotationssymmetrische Flächen, die Sie unter anderem für die Kollimation von Licht, für die Strahlformung, für Abbildungen und für komplexe Licht-Leuchtverteilungen einsetzen können. Sie bündeln und formen mit einer Freiformlinse zum Beispiel paralleles Licht so, dass ein Logo auf eine Bildebene projiziert wird.
Die Flächencharakteristik weist asymmetrische Anteile auf. Um Sie mit Ultrapräzisionsdrehmaschinen akkurat zu bearbeiten, ist Spezialwissen während der gesamten Prozesskette gefordert. Jenoptik hat das nötige Know-how und realisiert Projekte mit Freiformflächen vom Design bis hin zur Systemintegration.
Mithilfe unserer Slow Tool Servo-Technologie stellen wir hochgenaue Freiformflächen von 1 bis 350 mm Durchmesser her. Dabei handelt es sich um ein modifiziertes Diamantdrehverfahren, das neben zwei Linearachsen eine gesteuerte Rotationsachse verwendet. Der nicht rotationssymmetrische Anteil der Freiformfläche wird durch eine dynamische Bewegung des Werkzeugs in Richtung der optischen Achse realisiert.
Das Verfahren eignet sich zur Diamantbearbeitung von Kunststoffen (PMMA, Zeonex, PC, PS) und Metallen (Nickel-Phosphor, Aluminium, Kupfer, Messing). Je nachdem, welche Anwendung Sie brauchen, fertigen wir für Sie optische Freiformflächen in verschiedensten Formen.
Die Flächencharakteristik weist asymmetrische Anteile auf. Um Sie mit Ultrapräzisionsdrehmaschinen akkurat zu bearbeiten, ist Spezialwissen während der gesamten Prozesskette gefordert. Jenoptik hat das nötige Know-how und realisiert Projekte mit Freiformflächen vom Design bis hin zur Systemintegration.
Mithilfe unserer Slow Tool Servo-Technologie stellen wir hochgenaue Freiformflächen von 1 bis 350 mm Durchmesser her. Dabei handelt es sich um ein modifiziertes Diamantdrehverfahren, das neben zwei Linearachsen eine gesteuerte Rotationsachse verwendet. Der nicht rotationssymmetrische Anteil der Freiformfläche wird durch eine dynamische Bewegung des Werkzeugs in Richtung der optischen Achse realisiert.
Das Verfahren eignet sich zur Diamantbearbeitung von Kunststoffen (PMMA, Zeonex, PC, PS) und Metallen (Nickel-Phosphor, Aluminium, Kupfer, Messing). Je nachdem, welche Anwendung Sie brauchen, fertigen wir für Sie optische Freiformflächen in verschiedensten Formen.
Vorteile
- Formgenau: Höchste Genauigkeit in der Ultrapräzisionstechnologie dank Diamantwerkzeugen.
- Kompakt: Minimierte Bauelemente durch erweiterten Freiheitsgrad platzsparend integrieren.
- Energieeffizient: Gleiche oder sogar verbesserte optische Leistung trotz verringerter Anzahl optischer Flächen.
- Exakt: Rauheiten von unter 5nm (Ra – arithmetischer Mittenrauhwert) und Formabweichungen von unter 1 µm (peak to valley) erreichen.
- Expertenwissen: Jenoptik beherrscht die gesamte Prozesskette.
Anwendungsgebiete
- Automobilbranche: Head-Up Displays (HUDs).
- Beleuchtung und Energie: Innovative LED-Beleuchtungsoptiken.
- Medizintechnik: Head-Mounted Displays (HMDs), Alvarez-Elemente für die Mikroskopie.
- Sensorik: Innovative Messsysteme, Freiformoptiken in Kamerasystemen.
Freiformoptik - Wertschöpfungskette
Produktansichten
Fachartikel
Thema: Abkürzung auf dem Weg zu Freiformoptiken
Veröffentlichung in Fachzeitschrift: Kunststoffe, Ausgabe 12/2013Thema: High Precision Freeform Polymer Optics
Veröffentlichung in Fachzeitschrift: Optik & Photonik, May 2012Downloads
Produktempfehlungen
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